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Programm Geschichtskontor FS2018

Das Programm des Geschichtskontors ist nun online. Die erste Sitzung, am 20.02.2018, findet im Kino Toni statt. Weitere Informationen zur Diskussionsveranstaltung finden Sie im Flyer (PDF, 60 KB).


PD Dr. Aline Steinbrecher

2019–2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Right Livelihood Award

Zur Zeit Geschäftsführerin des Right Livelihood Zentrums der UZH.

 

Weiterführende Informationen

Kontakt

Universität Zürich
Historisches Seminar
Prof. Dr. Gesine Krüger
Karl Schmid-Strasse 4
CH-8006 Zürich

Prof. Gesine Krüger
Büro KO2 G 267
Tel. 044 634 38 65
gesine.krueger@hist.uzh.ch


Sekretariat
Nadja Schorno
Büro KO2 G 264
Tel. +41 44 634 38 68
E-Mail: Nadja Schorno

 

Sprechstunden während der Vorlesungszeit:

Mittwochs, 14–16 Uhr
Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

 

Sprechstunden während der Semesterferien:

Mittwoch, 17. Januar, 11–13 Uhr
Donnerstag, 8. Februar, 14–16 Uhr
Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

Sprechstunden

Vorlesungsfreie Zeit

 

In der vorlesungsfreien Zeit werden keine regelmässigen Sprechstunden angeboten. Die nächstmöglichen Termine sind:

 

Dienstag, 31. Juli, 10–12 Uhr

Mittwoch, 05. September, 16–17 Uhr

Dienstag, 11. September, 15–16 Uhr


Anmeldung erbeten bei Nadja Schorno

Geschichte der Gegenwart

  • Bilder, paranoid gelesen. Die Netflix-Serie Adolescence

    Die Netflix-Serie Adolescence wird als Warnstück gelesen, obwohl ihre Bildsprache eine vielschichtige Gegenwartsanalyse anbietet: eine subtile Kritik an der populären Interpretationspraxis, die hinter allem, was man sieht, eine verborgene Wahrheit finden will.

  • Freie Bilder und die Verantwortung von Museen

    Was bedeutet die Forderung nach freien Bildern für Museen? Welche Schwierigkeiten und neuen Ansätze gibt es im Bereich von #OpenSource und #CreativeCommons? Wie wirken sich diese auf die Verantwortung von Museen im postkolonialen Kontext aus? Ein Plädoyer für die Wissensallmende.

  • Ist es nun „echter“? Wie die digitale Kolorierung historischer Filmaufnahmen falsche Versprechungen erzeugt

    Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz scheinen den Wunsch nach einer unmittelbar erlebbaren Vergangenheit Wirklichkeit werden zu lassen. Die Nachbearbeitung von Filmaufnahmen löst Faszination aus, zeigt aber auch Probleme und Irrtümer im Umgang mit historischen Quellen.

Right Livelihood Foundation