Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Claudia Zey
- Politische und Kirchengeschichte des europäischen Mittelalters
- Geistliches und weltliches Gesandtschaftswesen im Mittelalter
- Stellvertretung im Mittelalter
- Frauen- und Geschlechtergeschichte des Mittelalters
- Bildungsgeschichte des Mittelalters
- Historiographie im Mittelalter
- Quellenkunde und Editionen mittelalterlicher Quellen
- Erinnerungskulturen im Mittelalter
- Moderne Mittelalterrezeption (Oper und Film)
Laufende, geplante und E-Learning-Projekte von Prof. Dr. Claudia Zey
Seiteninhalt
- Stellvertretung im Mittelalter. Konzeption, Kommunikation, Repräsentation
- Mittelalterkulturen – Erbe und Phantsma
- Erinnerungskulturen. Muri im Mittelalter.
- Die Johanniterkommende Bubikon im Mittelalter
- Musik im Mittelalter. Historische Perspektiven (Forschungsprojekt am Lehrstuhl)
- Mitarbeit am Wissenschaftlichen Netzwerk der DFG „Stilus Curiae. Spielregeln der Konflikt- und Verhandlungsführung am Papsthof des Mittelalters (12.–15. Jahrhundert)“
- EDV- und E-Learning-Projekte
Stellvertretung im Mittelalter. Konzeption, Kommunikation, Repräsentation
Internationale Tagung „Stellvertretung im Mittelalter. Konzepte, Personen und Zeichen im interkulturellen Vergleich“ im Rahmen des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte, veranstaltet in Hegne/Allensbach, 13.–16.3.2018
Mittelalterkulturen – Erbe und Phantsma
Forschungsprojekt der Zürcher Mediävistik zur Begründung eines neuen Forschungsschwerpunktes, in Zusammenarbeit mit Carmen Cardelle de Hartmann, Susanne Köbele, Raji Steineck und Andreas Thier
Tagung: „Mittelalter-Narrative“. 15. Jahrestagung der Zürcher Mediävistik, in Zusammenarbeit mit Carmen Cardelle de Hartmann, veranstaltet am 7.–8.4.2016, inkl. eines Podiumsgesprächs: „Mittelalter in Orient und Okzident“
Tagung: „Mittelalterkulturen: Auslegungskonflikte – Meistererzählungen – Wissensdynamiken“. 16. Jahrestagung der Zürcher Mediävistik, in Zusammenarbeit mit Carmen Cardelle de Hartmann, Susanne Köbele, Raji Steineck und Andreas Thier; wird veranstaltet am 22./23.11.2018
Erinnerungskulturen. Muri im Mittelalter.
Muri im reformklösterlichen und kirchenpolitischen Umfeld des 11. und 12. Jahrhunderts
Forschungsprojekt gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und vom Stiftungsrat Geschichte Kloster Muri; Projektmitarbeiterin: Dr. Bettina Schöller; Projektmitarbeiter/Doktorand: Matthias Meier M.A.
Die Johanniterkommende Bubikon im Mittelalter
Digitale Erschließung des Urkundenbestandes des Klosters Bubikon im Staatsarchiv Zürich in Kooperation mit der Ritterhausgesellschaft Bubikon; Projektmitarbeiter: Dr. Philippe Goridis
Musik im Mittelalter. Historische Perspektiven (Forschungsprojekt am Lehrstuhl)
Recherche und Erfassung chronikalischer, urkundlicher und literarischer Nachrichten zu Musik im Mittelalter; Projektmitarbeiter: Johannes Luther M.A.
Mitarbeit am Wissenschaftlichen Netzwerk der DFG „Stilus Curiae. Spielregeln der Konflikt- und Verhandlungsführung am Papsthof des Mittelalters (12.–15. Jahrhundert)“
Internationaler Verbund von Forscherinnen und Forschern aus Deutschland, England, Italien, der Schweiz und Spanien, begründet von Dr. Georg Strack und Dr. Jessika Nowak; zahlreiche Arbeitstreffen in Freiburg i. Br., Mainz und München seit 2014 (Abschlusstreffen im Herbst 2018; die Abschlusspublikation ist im Druck)
EDV- und E-Learning-Projekte
seit 2016
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Digitale Erschließung des Urkundenbestandes der ehemaligen Johanniterkommende Bubikon im Staatsarchiv Zürich in Kooperation mit der Ritterhausgesellschaft Bubikon |
2014–2015 |
Retrodigitalisierung der Vorträge und Forschungen-Sammel- und Sonderbände (VuF und VuF SB) und Einrichtung der VuF-Online-Plattform; Idee und Konzeption in Kooperation mit der UB Heidelberg und dem Jan Thorbecke Verlag |
seit 2012 |
„auspicium – Virtuelles Portal der mittelalterlichen Geschichte der Universität Zürich“ |
2009–2011 |
„Papsturkunden – Ad fontes. Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv“ |
2008 |
„Module zur hochmittelalterlichen Geschichte – Ad fontes. Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv“ |