Navigation auf uzh.ch

Suche

Historisches Seminar

Workshop "Text Recognition & Cultural Heritage"

Text Recognition & Cultural Heritage. Archive, Bibliotheken und universitäre Forschung im Dialog

Staatsarchiv Zürich,
9. Juni, 13:30-16:30 Uhr

Automatic Text Recognition (ATR) wird zunehmend zum Erkennen komplexer Layouts und Handschriften eingesetzt. Als Auftakt zum DIZH-Projekt «Potentials of Advanced Text Technologies: Machine Learning-based Text Recognition (PATT)» laden wir Sie sehr herzlich zum Austausch über ATR in Forschung und Erinnerungsinstitutionen ein. Bei unserem Kick-off Treffen am 9. Juni möchten wir Bedürfnisse der am Projekt beteiligten Personen und Institutionen kennenlernen. Wir zeigen
konkrete Beispiele zum Einsatz von ATR und deren Tücken und Hürden.

Anmeldung beim Sekretariat des Lehrstuhls Teuscher bis zum 31. Mai (sekteuscher@hist.uzh.ch)

Programm:

Ab 13:10 Uhr Ankunft im StAZH
13:30 Uhr Kick-off zum DIZH-Projekt PATT (Potentials of Advanced
Text Technologies)
13:45-15:15 Uhr Projektvorstellungen
  Pause (mit Verpflegung)
15:30 Uhr Vorstellungsrunde der Stakeholder: innen
ca. 16:30 Uhr Verabschiedung

 

Projektvorstellungen:

  • Simon Teuscher, Universität Zürich und Cerstin Mahlow, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften:
    «Potentials of Advanced Text Technologies: Machine Learning-based Text Recognition (PATT)»
  • Tobias Hodel, Universität Bern, Digital Humanities:
    «Generelle Handschriftenmodelle und Strategien des fine-tunings: Von Qualität und Quantität»
  • Rebekka Plüss und Michael Schaffner, Staatsarchiv Zürich, Abteilung Nacherschliessung und Digitalisierung:
    «Der Einsatz von ATR-Technologien im Staatsarchiv Zürich – Ein Erfahrungsbericht»
  • Johannes Wahl, ETH Bibliothek, Hochschularchiv:
    «Die Welt mit der Feder eingefangen: Die Verwendung von ATR im Hochschularchiv der ETH Zürich»
  • Elias Kreyenbühl und Jesko Reiling, Zentralbibliothek Zürich:
    «ATR an der Zentralbibliothek Züricht»
  • Phillip Ströbel, Bullinger Digital:
    «Handschriftenerkennung in der Bullinger-Korrespondenz»