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Dorothee Rippmann Tauber

Dorothee Rippmann Tauber, Prof. Dr.

  • Titularprofessorin für Geschichte des Mittelalters
  • unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Historischen Seminar
  • UZH.

Prof. Dr. phil., Historikerin, Master of Advanced Studies of Museology.

Forschungsschwerpunkte

  • Historische Frauenforschung und Gender History
  • Stadt-Land-Beziehungen, ländliche Gesellschaft im Spätmittelalter
  • Soziale Unrast und Hexenverfolgung
  • Sozialgeschichte der mittelalterlichen Stadt
  • Kulturgeschichte der Ernährung, des Gartens und der Nahrungs- und Nutzpflanzen
  • Interdisziplinäre Forschungen zur Archäologie des Mittelalters

Projekte und Forschungen

  • Jenseitsvorsorge im Bistum Konstanz, anhand der Überlieferung zum Pelagiusstift in Bischofszell (Buchpublikation 2022) und Quellenedition zu den Jahrzeitstiftungen im Raum Bischofszell (Online, Chronos Verlag, Zürich 2022).
  • Mitarbeit im Projekt von Prof. Georg Fertig, Institut für Geschichte, Universität Halle: Übersetzung von Werken des französischen Annales-Historikers Bernard Derouet.
  • Wissen über Pflanzenbiologie im Mittelalter:
    - Das Pflanzenbuch des Bartholomäus Anglicus.
    - Wildes und Domestiziertes in den Herbarien der deutschen «Väter der Botanik».
  • Ehe und Eheverträge im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit im Gebiet der
  • Deutschschweiz.
  • Frauen in der ländlichen Gesellschaft, 1300-1650, in Verbindung mit der Gesellschaft für Agrargeschichte e. V.
  • Kulturgeschichte der Ernährung im Mittelalter.
  • Brunnen und Wasser in der europäischen Stadtgeschichte (Publikation 2008).
  • Historischer Stadtatlas von Liestal (CH), im Auftrag des Kuratoriums Historischer Städteatlas der Schweiz, 2005-8 (Publikation 2009).
  • Quellenedition zum Heilig-Geistspital in Basel (CH), zusammen mit Katharina Simon-Muscheid, in Kooperation mit dem Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Wien (2010 abgeschlossen).
  • Kleinräumige Mobilität in der ländlichen Gesellschaft, in Zusammenarbeit mit Ira Spieker, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden und der Gesellschaft für Agrargeschichte, 2011.
  • Beteiligt am interdisziplinären Forschungsprojekt zur Neubewertung des Basler Erdbebens vom Oktober 1356 am Geophysikalischen Institut der ETH Zürich (Schweizerischer Erdbebendienst SED), 2004-2006.
  • Nahrungs- und Nutzpflanzen im Raum Basel, 11.-18. Jahrhundert, Interdisziplinäres Forschungsprojekt an der Universität Basel, gemeinsam mit Prof. Stefanie Jacomet, IPNA, Universität Basel 1994-1997.

Berufliche Stationen

  • Titularprofessorin an der Universität Zürich Lehre am Historischen Seminar, 2004-2016.
  • Lehre an der Pädagogischen Hochschule des Kantons Zürich, 2008-2012.
  • Historisches Seminar der UZH, Lehrstuhlvertretung Prof. Simon Teuscher, mit Vorlesung und Kolloquium über Kulturgeschichte der Ernährung im Mittelalter und Seminar über die Anfänge der europäischen Hexenverfolgung im Mittelalter, Herbstsemester 2013.
  • Mitglied der Kommission für Gleichstellung [heute: Kommission für Gleichstellung und Diversität] der Universität Zürich 2004-2009.
  • Gastprofessorin am Historischen Institut der Universität Wien, WS 2009-2010.
  • Habilitation an der Universität Zürich. Venia legendi für das Gebiet Geschichte des Mittelalters unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 1. Juli 2003.
  • Freischaffende Historikerin ab 2000.
  • Master of Advanced Studies of Museology of University of Basel, Februar 2000.
  • Berufsbegleitendes Studium des Master-Kurses Museologie an der Universität Basel, 1998-2000.
  • Lehraufträge an den Universitäten Bern, Luzern (Theologische Fakultät) und Zürich, 1990-2002.
  • Projektleitung des interdisziplinären, historisch-bioarchäologischen Forschungsprojektes "Nahrungs- und Nutzpflanzen im Raume Basel vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert", Universität Basel, Stiftung Mensch-Gesellschaft Umwelt (MGU), 1994-1997.
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Basel- Landschaft, Forschungsstelle Baselbieter Geschichte, Projekt Neue Kantonsgeschichte BL, 1988-1999 (siehe Nah dran, weit weg. Geschichte des Kantons Basel-Landschaft, 2001).
  • Promotion, mit der Dissertation Stadt-Land-Beziehungen im 15. Jahrhundert. Das Beispiel Basel, unter besonderer Berücksichtigung der Nahmarktbeziehungen und der sozialen Verhältnisse im Umland. Philosophisch-Historische Fakultät der Universität Basel, Januar 1988.
  • Dissertation über Stadt-Land-Beziehungen am Historischen Seminar der Universität Basel, unter der Leitung von Prof. Dr. František Graus und Erarbeitung der Monografie über die Ausgrabungen in der Barfüsserkirche Basel im Auftrag der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 1981-1987.
  • Historisches Seminar der Universität Basel, Assistentin am Lehrstuhl Geschichte des Mittelalters von Prof. Dr. František Graus, 1978-1981.
  • Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Zweigstelle Karlsruhe, 1977: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und verantwortliche Grabungsleiterin, Ausgrabung der Burgruine in Baiersbronn-Obertal, 1977.
  • Assistentin des Kantonsarchäologen, Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt: Ausgrabungen in der ehemaligen Barfüsserkirche (Historisches Museum Basel), verantwortliche Grabungsleiterin, 1976-1977, anschliessend freischaffende Mitarbeiterin an der Archäologischen Bodenforschung.
  • Lizentiat an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel, Dezember 1975.
  • Studium der Geschichte, Schweizergeschichte (einschliesslich der Mittelalterarchäologie) sowie der Ur- und Frühgeschichte an der Universität Basel, 1970-1975. Zeitweilig Studium der lateinischen Altphilologie, der Klassischen Archäologie und der Volkskunde ebenda.
  • Matura Typus A am Mädchengymnasium I in Basel, März 1970.

Museologie

  • Tanzplatz der Göttinnen: Historische Museen als Arbeitsplatz für Frauen (PDF, 637 KB) (PDF, 637 KB) (Diplomarbeit für den Erwerb des Titels Master of Advanced Studies of Museology).
  • Im Comité scientifique der Ausstellung Blois (F), Un château en l’an mil. Blois 2000.
  • Commissaire d’exposition der Ausstellung Les mangeurs de l’an mil im Alimentarium, Musée de l’alimentation in Vevey 2000.
  • Ausstellung Gesellschaft und Ernährung um 1000 im Kantonsmuseum Liestal, 2001.
  • Mitarbeit an der Ausstellung Die Erde bebt im Naturhistorischen Museum Basel, 2001.
  • Katalogbeiträge für die Ausstellung Das Spätmittelalter am Oberrhein. Alltag, Handwerk und Handel 1350-1525 im Badischen Landesmuseum Karlsruhe, 2001-2002.
  • Beratend an der Ausstellung L’eau à la bouche im Alimentarium, Musée de l’alimentation in Vevey 2005.

Monografien

  • Rippmann, Dorothee (2022). Frömmigkeit in der Kleinstadt: Jenseitsfürsorge, Kirche und städtische Gesellschaft in der Diözese Konstanz, 1400–1530, Zürich: Chronos. [dazu die Quellenedition: Quellen zu Kirche und Gesellschaft in der Diözese Konstanz, online siehe unten].
  • Rippmann, Dorothee (2009). Liestal. Historischer Städteatlas der Schweiz, hg. vom Kuratorium Historischer Städteatlas der Schweiz, Zürich: Chronos.
  • Rippmann, Dorothee (1990). Bauern und Städter. Stadt–Land–Beziehungen im 15. Jahrhundert: das Beispiel Basel, unter besonderer Berücksichtigung der Nahmarktbeziehungen und der sozialen Verhältnisse im Umland (Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft 159), Basel/Frankfurt a. M.: Helbing & Lichtenhahn [Diss., Basel 1987].
  • Rippmann, Dorothee (et al.) (1987). Basel Barfüsserkirche. Grabungen 1975–1977: ein Beitrag zur Archäologie und Geschichte der mittelalterlichen Stadt (Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters 13), Olten/Freiburg i.Br.: Walter- Verlag.

Edition Online

  • Quellen zu Kirche und Gesellschaft in der Diözese Konstanz, vornehmlich aus dem Bestand des Niederstifts St. Pelagius in Bischofszell, 1400–1530. Edition. Quellenauswahl und Kommentare von Dorothee Rippmann. Online auf der Homepage des Verlags: https://www.chronos-verlag.ch/node/28269

Herausgeberschaft und Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften siehe das Profil in
www.clio-online.de und das Profil in academia.edu

Jüngste Publikationen (im Druck)

  • Rippmann Tauber, Dorothee, «Die Rolle der Heilsökonomie für die Kirchenfinanzierung (1400-1530)», in: Dominik Burkard (Hg.), Kirchenfinanzierung (im Druck).
  • Rippmann Tauber, Dorothee, Donations pieuses, culture sépulcrale et les relations entre ville et campagne. Le cas d'une collégiale en Suisse orientale (1400–1530), in: Nathalie Dahn-Sing, Madline Favre, Sandro Guzzi-Heeb et al. (éd.), Santé des corps, salut des âmes. Soins et religion en milieu rural. Europe occidentale, XVe-XIXe siècle (im Druck).
  • Rippmann Tauber, Dorothee, Gender, Work and Visibility. The Examples of Agriculture and Textile Production (15th and 16th centuries), in: Eva-Maria Cersovsky / Julia Exarchos (Hg.), Gender, Work and Service in Late Medieval Europe (1300-1600), Kongress an der Universität zu Köln, 29.-30. September 2022 (Beiheft VSWG, im Druck).

Übersetzungsprojekt

Mitarbeit am Projekt von Georg Fertig (Universität Halle-Wittenberg):
Bernard Derouet: Das französische Ancien Régime als Eigentümergesellschaft? Herausgegeben von Georg Fertig und Michael Kopsidis, übersetzt von Georg Fertig, in Zusammenarbeit mit Oliver Schulz, Dorothee Rippmann, Güde Thomas und Clara Gohrisch, mit Beiträgen von Michael Kopsidis, Alain Guéry und Georg Fertig (Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte, hg. von Stefan Brakensiek et al., Bd. 60), Berlin/ Boston 2024 (ISBN 978-3-11-077641-9)
DOI https://doi.org/10.1515/9783110776539

Vermittlung / Öffentlichkeitsarbeit

Seit 2003 im Vorstand von Tatort Vergangenheit – Interessengemeinschaft zur Förderung der Archäologie (Sitz in Liestal)

Tagungs- und Kongressbeiträge

seit 2011, in Auswahl

Edition und Kommentar. Aufbau und Vermittlung von kontextualisierenden Inhalten.
Tagung des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV), Dresden, 22.–24.
Juni 2022

Organisiert von Jens Klingner und Christian Schuffels (Institut für Sächsische Geschichte und
Volkskunde, ISGV))
Paper: «Urkunden- und Anniversaredition am Beispiel des Editionsprojekts zu Kirche und
Gesellschaft in der Diözese Konstanz».


Kongress: Gender, Work and Service in Late Medieval Europe (1300–1600) , Universität
zu Köln, 29.–30. Sept. 2022,
organisiert von Eva-Maria Cersovsky und Julia Exarchos.
Paper: «Gender, work and visibility. The examples of agriculture and textile production (15th and
16th centuries)».


Santé des corps, salut des âmes: Soins et religion en milieu rural (Europe occidentale),
Colloque international organisé à l'Université de Lausanne en collaboration avec la Société
Suisse d’Histoire Rurale (SSHR), Septembre 2022

Paper: «Donations pieuses, culture sépulcrale et les relations entre ville et campagne. Le cas
d’une collégiale en Suisse orientale (1400–1530)»


Tagung der Gesellschaft für Agrargeschichte: Doing Inequality – Praktiken der
Ungleichheit in der ländlichen Gesellschaft des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Göttingen, 28.-29. Juni 2019

Paper: «Jenseitsvorsorge, Gemeinde und soziale Differenz auf dem Land (der Schauplatz Kirche»

Mapping the Territory: Exploring People and Nature, 1700–1830, Bern 21.-23. September
2017,
organisiert von: Universität Bern SNF-Projekt "Kulturen der Naturforschung", Simona
Boscani Leoni und Martin Stuber.
(Tagungsbericht für infoclio.ch)


Schweizerische Gesellschaft für ländliche Geschichte / Société Suisse d’Histoire Rurale
(SSHR)
Konferenz Wechselnde Perspektiven. Historiografische Konzeptualisierungen der
ländlichen Gesellschaft

Organisation der Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Archiv für Agrargeschichte (Bern) und
dem Stadtarchiv St. Gallen, Zürich 10.-11. Februar 2017.

Old and New Worlds: The Global Challenges of Rural History, Kongress Rural History in
Lissabon, 27.-30. Januar 2016

Paper in der Session Old and New Challenges for Rural History of Middle Ages:
«5 Years of Studies in the History of Rural Society in Switzerland. The problem of serfdom (in
german: “Leibeigenschaft”) in northwestern and northeastern parts of Switzerland».


Tagung im Staatsarchiv Thurgau in Frauenfeld zur Geschichte des einstigen Stifts St.
Pelagius in Bischofszell, 17.-19. September 2015,
organisiert von Dr. Hannes Steiner,
Staatsarchiv Thurgau.
Vortrag: «Über die Gräber gehen und Gott für die selben Seelen bitten. Stiftungen zum
Totengedenken in der Kleinregion Bischofszell».


Tagung zum 70. Geburtstag von Anne-Lise Head in Bern, April 2015.
«La vie en Suisse rurale - vue par des tapisseries et broderies (XVe, XVIe et XXe siècles)».

Congrès international: Histoire et sciences du végétal: approches interdisciplinaires,
Université Angers (F),
organisiert von Christiana Oghina-Pavie, Dezember 2014.
Paper: «Being,Growth and Decay of Plants in Bartholomaeus Anglicus' Book of Plants».

Kontinuitäten, Umbrüche und Zäsuren. Die Konstruktion von Epochen in Mittelalter und
früher Neuzeit in interdisziplinärer Sichtung. Internationaler Kongress Krems a. d.
Donau, 14.-17. Mai 2014,
organisiert vom Institut für Realienkunde des Mittelalters und der
Frühen Neuzeit, Krems.
Paper: «Katholisch essen – reformiert beten. Kontinuität oder Umbruch nach der Reformation?».

Workshop zu Wirtschafts- und Rechnungsbüchern des späten Mittelalters und der frühen
Neuzeit. Universität Osnabrück, 26.-28. 9. 2013

Leitung: apl. Prof. Dr. Gudrun Gleba (Universität Osnabrück), Dr. Niels Petersen (Universität
Göttingen)
Paper: «Arbeit, materielle Kultur und Lebenszuschnitt im Lichte von pragmatischer
Schriftlichkeit (Oberrhein)».


Rural History 2013 – Internationaler Kongress in Bern (August 2013)
Organisation des Panels Gender and other diversities. The empirical, scholarly, written and tacit
knowledge and its transfers in plantology, ecology and agriculture (Middle Ages to the Twentieth
Century).
Paper: «’...quod terra est mater et sol est pater plantarum’. Bartholomäus Anglicus' Book of
Plants».


International Medieval Congress, Leeds, July 2013
Session sponsored by Gerhard Jaritz (CEU Budapest / Institut für Realienkunde des Mittelalters
und der Frühen Neuzeit, Krems).
«The Late Medieval Urban Elites of Bern (Switzerland): Pleasure in Panel Paintings and Conflicts
in Reality"».

Abstract: The legal concept of marriage and succession versus the visual representation of
marriage and family. The case study deals with the town elite of Berne and their attitude towards
religiosity on the eve of the Reformation. The turbulences of the Reformation are provoking
much disorder in the "right" order of a family and problems of succession.

Université de Toulouse, FRAMESPA: Séminaire, organisé par Dr. Juliette Sibon et Dr. Claire
Soussen-Max, mars 23 2012: Prix, marché(s), échanges. Economie et normes alimentaires.

Contribution: «La main-d'oeuvre et son alimentation jusqu'à la Réforme. Quelques exemples en
Suisse».


Universität Zürich. Kompetenzzentrum Mediävistik, Ringvorlesung Essen und Trinken im
Mittelalter, Nov. 2011

Vortrag: «’... Seine Nahrung gewinnen’: Die Beköstigung von Arbeitskräften im Spätmittelalter».

International Medieval Congress, Leeds, July 2011
Panel: Unveiling Social Strata in Daily Life I: Rural Space, sponsored by Gerhard Jaritz und
Thomas Kühtreiber (CEU und Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit,
Krems a. d. Donau).
Paper: «Poverty in Rural Society in Late Medieval Society (the Upper Rhine Region)».

AKA, Arbeitskreis für Agrargeschichte.
Organisation der Jahrestagung in Frankfurt a. M., gemeinsam mit Dr. Ira Spieker, ISGV
Dresden: „Zwischen Zentrum und Peripherie - Randständigkeit und Integration - Fremdheit und
Vertrautheit. Kleinräumige Mobilität in der Ländlichen Gesellschaft“, Juli 2011.

CEU Budapest, Konferenz
„East Meets West: A Gendered View of Legal Tradition. The 6th Conference of the
international Research Network Gender Differences in the History of European Legal
Cultures“

organisiert von Dr. Grethe Jacobsen (Kopenhagen) und Prof. Dr. Dr. h.c. Heide Wunder (Kassel/
Bad Nauheim), Budapest, 10.-12. März 2011.
Vortrag: «Marriage and marriage contracts in Switzerland (15th and 16th centuries)».

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